„Ooetmur, wie machst du das? Das sieht immer so elegant aus, wenn du deine Kaffeetasse hältst.“ „Weißt du, ming Jong, nicht nur die feinen Leute spreizen den kleinen Finger beim Kaffeetrinken ab. Pass auf, ich verzäll dich en Ameröllche.“
Ooetmur Lisbeth machte es sich in ihrem Ohrensessel gemütlich, zupfte ihr besticktes Schultertuch zurecht, nahm ihr Strickzeug zur Hand und fing an.
„Et wor zo en zitt, da hatten wir noch kein elektrisches Licht, so wie heute. Wir wohnten zu viert in einer kleinen Wohnung mit einem Zimmer und einer Küche. Wir teilten uns das Hüssje im Hof mit allen Nachbarn im Haus, immerhin 10 Familien, die auch so lebten wie wir. Ich war noch ganz klein. Grad mal vier Jahre alt, da verunglückte ming Vadder in et Fabrike und hatte von da ab ein steifes Bein. Er konnte nicht mehr soviel arbeiten wie vorher und ming Modder dong als Näherin ohnehin schon, was sie konnte. Ming Brur Theo, heä leävt at lang net meär, hat ming Vadder jestözlt so gut es ging, aber für die schweren Arbeiten war er noch zu jung und bekam daher wenig Lohn. Doe baat nüüs. De Werksführin va ming Modder bot an, dass ich doch bei den Nadeln helfen könnte. Kleine geschickte Finger, wie ich hatte. Ming Eldere waren froh über das Angebot, denn Fennegge wor mau än Eiße ouch.
Vür Tüütennüggel mussten nicht ganz so früh anfangen, aber um sechs standen auch wir vor dem Tor. Gret wurde mir zugeteilt. Sie arbeitete schon ein paar Jahre in der Kontrolle und hatte viel Erfahrung. Sie zeigte mir, wie wir die Nadeln aus der Produktion nebeneinander legen sollten. Wie groß und glatt geschliffen sie sein mussten und wie spitz ihre Spitze sein sollte. Passte eine Nadel nicht in die Vorgaben, haben wir sie mit unserem kleinen Finger uusjeklenkt. Ich hab schnell gelernt und war sehr geschickt. Allerdings waren die Tage sehr lang und wir haben immer das gleiche gemacht. Nach zwei Jahren war mein kleiner Finger genauso steif wie der von Gret und den anderen Kindern. Bis heute erkennen wir Nadelkinder uns immer an unserem „Klenkes“. Nach zwei Jahren hau ich Jlöck. Ming Vadder wor eentösche jestorve. Er war bei den Nadelschleifern eingesetzt worden und wie die meisten anderen am Schleifhusten gestorben. Ming Modder kuunt net alleng vör os all werke und so kam ich in die Obhut von Clara Fey und ihren Schwestern. Franziska Schervier, sie war eine Schulkameradin von Clara Fey, hatte mich empfohlen. Wir haben damals in der Nähe der Fabrik ihrer Familie an der Eilfschornsteinstraße gewohnt und auch dort gearbeitet. Op d’r weäg ze Schuel hat sie mich häufig gesehen. Im Schülchen bekamen wir eine warme Mahlzeit am Tag, liehrten leäse än schrieve än sticken än nähen. Der Pfarrer sah meine feinen Stickarbeiten und förderte mich, wo er konnte.
Nachdem meine Schulzeit zu Ende war, zogen ming Modder än ich zesame mit einigen anderen Familien in ein Haus, in dem wir gute Arbeitsbedingungen hatten und auch wohnen konnten. Das war sauberer als in der Fabrik und besser für die kostbaren Doche, die die Frauen verarbeiteten. Und wir mussten nicht mehr in die Fabrik, sondern konnten ze Heäm werke. Die Kontrolleure kamen jeden Tag vorbei, mä dat hauet seij jar net mosst. Die Frauen waren immer fleißig. Mussten sie auch. Die Doche mussten ja fertig werden. Als die ersten Nähmaschinen aus Amerika nach Aachen kamen, wurden einige erfahrene Näherinnen daran ausgebildet. Ming Modder und die meisten Frauen bei uns im Haus gehörten dazu und konnten von da ab an den neuen Singermaschinen arbeiten. Das war eine echte Erleichterung. Als ich 16 war, kam Ooetvar Konrad in unser Haus. Jung und schneidig wie er damals war, verliebten wir uns ganz schnell ineinander. Ooetvar Konrad war gut en schrieve än rechene. Er wurde nach und nach befördert und bald Buchhalter in der Nadelfabrik Josef Zimmermann am Roskapellchen. In seiner Fabrik wurden dann auch die Nadeln für die Nähmaschinen hergestellt. Wir haben oft darüber gewitzelt, dass er nur dort arbeitet, damit Modder es leichter hat beim Nähen. Mit seinem guten Gehalt hat er Modder zu uns geholt und wir hatten eine zwei Zimmerwohnung mit eigener Wohnküche und Bad im Haus.“
„Ooetmur, was ist aus Gret geworden?“ „Gret wurde noch Vorarbeiterin. Manchmal haben wir uns noch jetroffe än jemullt. Aber sie starb dann an Tuberkulose wie viele andere hier zu der Zeit.“ „Und wie ging es dann weiter mit dir?“ „Na ja, als ich zwanzig war, koem ding Modder op os Eäd. Mä dat wusst du ja. Vieles hat sich verändert seitdem. Wir haben jetzt elektrisches Licht, ühr Kenger jooeht däjelich ze Schuel än vazäeraa Heäre Bismark die Unterstützungskasse eingeführt hat, enden nicht mehr so viele im Elend, weil sie nicht arbeiten können, wenn sie krank sind. Andererseits ist es etwas trurig, dass Clara Fey mit ihren Schwestern die Ordenshäuser auflösen und ins Exil gehen musste. Sie lebt jetzt nicht weit weg in Simpelveld und ist dort wieder Generaloberin der „Schwestern vom armen Kinde Jesu“. Än dat treffes joe wahre. De angere Kengers va früher än ich, wir haben ihr viel zu verdanken. Immerhin, heute sorgt Vater Staat für die Schulen und sogar die Armenküchen in Hungerszeiten. Nun, Hauptsache wir müssen nicht mehr so hungern. Än de Klenkes än mullen beij en Tass Kaffie, sönd os bleäve. Nur, dass wir zu besonderen Anlässen wie heute Bohnenkaffee trinken und früher war es immer Muckefuck oder Mocca faux, wie die feinen Leute sagen.“ „Dein Mocca faux schmeckt mir am besten Ooetmur! Ich treff mich jetzt mit Martin und den anderen Jungs und zeig denen, wat een klenkes is.“ „Mach dat Fritz. Vööl Spass! Bes morje.“ „Bes morje Ooetmur!“

**************************************************************
Das Körnchen Wahrheit
Die Geschichte ist reine Fiktion. Aber an einigen Stellen steckt ein Körnchen Wahrheit dahinter.
Aachen war nicht nur für seine Tuchmacherei berühmt, sondern hatte auch in der Nadelindustrie weltweit hervorragende Reputation. Die Aachener Nadeln waren von besonderer Qualität und wurden unter anderem auf der Weltausstellung 1855 in Paris präsentiert.
Aachen mit seiner Grenzlage und historisch bedingten Internationalität war ein Schmelztigel der industriellen Revolution mit allem was dazu gehörte. Elend und unternehmerischer Erfolg, soziales Engagement und kaltherzige Ausbeutung, religiöse Motivation und staatlicher Rationalismus, Arbeiteraufstand und ganz alltägliche Mitmenschlichkeit unter Nachbarn und Fabrikanten.
Das 19. Jahrhundert, in dem die Geschichte spielt, war nicht nur das Jahrhundert der industriellen Innovationen. Es war auch ein Jahrhundert mit grundlegenden gesellschaftlichen Umbrüchen. Die Einführung der Dampfmaschine führte weg von Klein- und Heimwerkstätten hin zur stereotypen Schichtarbeit in Fabriken mit Arbeitsschritten, die auch für Frauen und Kinder machbar waren. Mengen von Menschen kamen vom Land in die Stadt in der Hoffnung auf Arbeit. Fachkräftemangel gab es nicht, dafür eine Entmenschlichung der Menschen, die unter gesundheitsschädlichen Bedingungen arbeiten und leben mussten. Wenn die Eltern 14 Stunden und mehr in der Fabrik waren: Wer passt dann auf die Kinder auf? Die allgemeine Schulpflicht gab es zwar seit 1825. Sie wurde aber erst nach und nach durch den Aufbau eines Schulsystems und Ausbildung des entsprechenden Lehrpersonals flächendeckend möglich gemacht und in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts systematisch mit der Prüfung der Einhaltung von Vorschriften zur Kinderarbeit in Fabriken kontrolliert. Viele Kinder verwahrlosten in den Städten und so gab es genügend Stimmen, die die Beschäftigung der Kinder und Jugendlichen in der Fabrik für eine soziale Errungenschaft hielten. Die Nadelkontrolle, bei der fehlerhafte Nadeln uusjeklenkt wurden, war so ein Arbeitsschritt, den Kinder gut machen konnten. Kinder, die längere Zeit als kleines Rädchen im Getriebe der monotonen menschenverneinenden Produktion funktionieren mussten, entwickelten jedoch im Laufe der Zeit eine derart alarmierende verrohte Stupidität, dass selbst Politikern die Sorge kam, wie es denn weitergehen sollte, wenn diese Kinder die Zukunft wären. Der Erlass der Schulpflicht war keine barmherzige Tat oder einfach humanes Wirken. Es war die Erkenntnis, dass die Gesellschaft von einer derart erzwungenen Verrohung und Verwahrlosung zukünftiger Generationen überfordert wäre. Die Lebenserwartung der Menschen insgesamt und besonders der Arbeiter und Armen war niedrig. 30 üblich, 40 war schon ein hohes Alter. Wie aber soll man bei stereotyper verkrümmter Haltung überhaupt so alt werden, noch dazu wo Cholera und Pocken sich in schöner Regelmäßigkeit im Verein mit Hungersnot und Tuberkulose durch menschliche Behausungen fraßen. Auf diesem Nährboden unmenschlicher Bedingungen wuchs auch der Gegenpol, die christliche Nächstenliebe, in beinahe ebengleicher Absolutheit. Mit ähnlich unternehmerischem Geschick wie die Herren der Gesellschaft ihre Energie in den effizienten Aufbau produktiver Fabrikationen steckten, wirkten die höheren Töchter der 30er/40er Jahre in gänzlich gegensätzlicher Richtung. Gerade die unter Luise Hensel am St. Leonhardt ausgebildeten Fabrikantentöchter wurden genügend sensibilisiert, dass sie das Elend, das sie umgab, getragen vom zeitüblichen Gottesglauben aktiv lindern wollten und auch konnten.
Franziska Schervier und Clara Fey waren Schulfreundinnen. Beide entschieden sich für den Dienst an den Schwächsten, eingebettet in die ordnenden Strukturen eigens gegründeter Orden. Franziska Schervier legte ihren Schwerpunkt auf die Krankenpflege und schutzlosen Mädchen und Clara Fey auf die Bildung und Erziehung. Das „Schülchen“, das Clara Fey mit Gesinnungsgenossinnen 1837 gründete, wurde bald zu einer Armenschule erweitert, in der die Kinder rundum betreut und unterrichtet wurden, damit sie nicht wieder verwahrlosten. Der Schulweg Franziska Schervier’s führte von der elterlichen Stecknadelfabrik Migeon-Schervier in der Eilfschornsteinstraße an den Arbeiterbehausungen vorbei zum St. Leonhardt. Das Elend war Thema in der Schule und den Sonntagsgesprächen der Gesellschaft. Die jungen Frauen tauschten sich aus und unterstützten einander. So war es Clara Fey, die Franziska Schervier bei deren Einkleidung am Fest der heiligen Klara 1851 half, als der braune Habit, ähnlich dem ihres Namesvetters Franziskus, die Ordenstracht ihrer Gemeinschaft der „Armen-Schwestern vom hl. Franziskus“ wird. Clara Fey hatte ein Jahr zuvor die Gemeinschaft der „Schwestern vom Armen Kinde Jesu“ gegründet.
Oma Lisbeth hat Glück, dass sie nach ihrer Schulzeit eine Arbeit als Feinstickerin bekommt und ihre Mutter, dass sie mit einer Nähmaschine von Singer aus Amerika nähen darf und damit Facharbeiterin wird. Dass Opa Konrad sich zum Buchhalter hocharbeitet, ist in der preußischen Zeit mit vermehrtem Verwaltungsaufkommen nicht ungewöhnlich. Und dass die kleine Familie eine 2-Zimmer-Wohnung bekommt, in einer überfüllten Stadt wie Aachen, nicht selbstverständlich. Ob die Firma Josef Zimmermann schon Nähmaschinennadeln herstellte, konnte ich bei erster Recherche nicht herausfinden. Aber nach Einführung der Singernähmaschinen „[..] ergänzten verschiedene Aachener Nadelfabriken ihre Produktpaletten um Nähmaschinennadeln in den verschiedensten Größen, […]“ (aus: Geschichte der Nadelindustrie)
Die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts war in den Fabrikantenstädten noch geprägt von Arbeiterkampf, Krankheit, Hunger, Massenelend. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Lebensumstände etwas besser, zum Beispiel durch die sich durchsetzende Schulpflicht, verbesserte hygienische Verhältnisse oder Erfindungen wie den Exhauster, der den Staub beim Nadelschleifen direkt absaugte. Dafür erschwerten der Deutsch-Österreichische Krieg und der Krieg mit Frankreich die Versorgungslage. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen eine Reihe lebenserleichternder Fortschritte. Kinderarbeit wurde nachhaltig eingeschränkt, Otto von Bismark führte eine Unterstützungskasse für die Kranken- und Altersversorgung der Arbeiter ein, die Elektrifizierung sowohl im privaten Bereich als auch in den Fabriken breitete sich nach 1880 rasant aus, die Hungersnöte nahmen ab und eine Reihe industrieller Innovationen erleichterten die Fabrikarbeit, so dass insbesondere im Rheinland der Lebensstandard merklich stieg.
Die Trennung von Religion und Staat war mit dem Kulturkampf nicht mehr aufzuhalten und so flohen zum Beispiel einige Ordensschwestern von Clara Fey und Franziska Schervier nach kraftzehrenden Auseinandersetzungen mit den staatlichen Einrichtungen ins Ausland. Ab Mitte der 1870er Jahre schickten die „Armen-Schwestern vom hl. Franziskus“ ihre Postulantinnen in die amerikanischen Filialen, weil sie in Preußen keine neuen Postulantinnen mehr aufnehmen durften. Schule, Pflege und Armenversorgung lag nach dem Kulturkampf vor allem beim Staat.
Gemütliches Beisammensein und Mullen bei Kaffee und elektrischem Licht war auch Ende des 19. Jahrhunderts keine Selbstverständlichkeit. Kaffee wurde in den Fabriken zwar als Muntermacher gereicht (‚Besser teurer Kaffee bei der Arbeit als Witwen- und Waisenrente zu zahlen, weil die Konzentration verloren geht‘), war jedoch nachwievor teuer und im Privatgebrauch eher in wohlhabenderen Familien zu Haus. Das Thema Kaffee und seine Beschaffung über Grenzen hinweg hat in Aachen eine ganz eigene Tradition. Aber das ist eine andere Geschichte.
Quellen
- Petra Fietzek, Franziska Schervier, Worte alleine vermögen nichts, Topos Taschenbücher, 2003
- Manfred Görtemaker, Deutschland im 19. Jahrhundert, Entwicklungslinien, Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Band 203, 1986
- A. R. L. Gurland, Wirtschaft und Gesellschaft im Übergang zum Zeitalter der Industrie, in: Propyläen Weltgeschichte, Eine Universalgeschichte, Band 8, Das 19. Jahrhundert, hrsg. von Golo Mann, Sonderausgabe mit identischem Text von 1960.
- Museum Zinkhütter Hof, Stolberg: https://zinkhuetterhof.de/ausstellungen/nadel/ und https://zinkhuetterhof.de/ausstellungen/nadel/
- Clara Fey in Wikipedia.org https://de.wikipedia.org/wiki/Clara_Fey
- Clara Fey in http://www.manete-in-me.org/clara-fey/
- Franziska Schervier in Wikipedia.org https://de.wikipedia.org/wiki/Franziska_Schervier und https://de.wikipedia.org/wiki/Armen-Schwestern_vom_heiligen_Franziskus
- Franziska Schervier in https://www.schervier-orden.de/schervier-orden/gemeinschaft/orden/ordensgruenderin/
- „Geschichte der Nadelindustrie in Aachen“ in Wikipedia.org https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Nadelindustrie_in_Aachen?wprov=srpw1_0
- „Geschichte der Tuchindustrie in Aachen“ in Wikipedia.org https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Tuchindustrie_in_Aachen
- Rheinische Geschichte in https://rheinische-geschichte.lvr.de/Epochen-und-Themen, insbesondere: Jürgen Herres, 1848 bis 1871 – Zwischen Revolution und Reichsgründung. Durchbruch zur Industrialisierung https://rheinische-geschichte.lvr.de/Epochen-und-Themen/Epochen/1848-bis-1871—zwischen-revolution-und-reichsgruendung.-durchbruch-zur-industrialisierung/DE-2086/lido/57ab24eb4ee734.38439215
- Aachen als Zentrum der Nadelindustrie, in Stadtarchiv Aachen, Route des Erinnerns https://route-des-erinnerns.de/stadtarchiv/1.nadeln-aus-aachen/%C3%BCbersicht/0.aachen-als-zentrum-der-nadelindustrie/
- Kinderarbeit, in Stadtarchiv Aachen, Route des Erinnerns https://route-des-erinnerns.de/stadtarchiv/2.kinderarbeit/%c3%bcbersicht/
- Markus Krause, Licht und Kraft im Überfluss, Die Elektrifizierung der Tuchindustrie im Raum Euskirchen, Düren, Aachen, in Arbeitkreis Eifeler Museen (Hg): „Der Strom kommt!“ Die Elektrifizierung im Eifel- und Moselraum, Meckenheim 1996, S. 345-364 https://industriemuseum.lvr.de/media/imus/museum/mediencenter/eus_3/informationen_zur_tuchfabrik/Krause_Elektrifizierung_Tuchindustrie_Euskirchen_Dueren_Aachen_1996.pdf // im Download-Archiv des LVR-Industriemuseums https://industriemuseum.lvr.de/de/besucherinfos/download_archiv/inhaltsseite_1.html#dt
- Rosfabrik unter https://www.sozialwerk-aachen.de/rosfabrik.html
- Nadler in: Museum Burg Frankenberg [Hrsg.], Aachen im 19. Jahrhundert – Die Zeit der Frühindustrialisierung, Aachen 1991. https://freepages.rootsweb.com/~mlcarl/genealogy/Beruf/Nadler.htm
- Kaffee wird Weltgetränk im 19. Jahrhundert https://worldcoffee.info/kaffee-geschichte/kaffee-wird-weltgetraenk